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Wissenschaft hautnah

21. Mai 2025Einzigartigkeit, Innovation, Standortagentur Highlights

© Standortagentur Tirol

Am 24. Mai 2024 war Tirol ein Hotspot der Forschung und Wissenschaft. Unter dem Motto Lange Nacht der Forschung konnten rund 15.000 Besucher:innen in Innsbruck, Kufstein und Osttirol auf Entdeckungsreise gehen und an über 400 Stationen hautnah erleben, was in der Tiroler Forschung derzeit passiert. Unternehmen, Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen öffneten ihre Türen, um spannende Einblicke in ihre innovativen Projekte und Forschungen zu gewähren.

Mit über 2.800 Führungen, Workshops, Vorträgen, Live-Präsentationen und Experimenten in ganz Österreich, stand der Tag ganz im Zeichen von Forschung und Innovation. In Tirol wurden an 408 Standorten interaktive Stationen angeboten, bei denen Besucher:innen selbst forschen, Fragen stellen und sich mit Expert:innen austauschen konnten.

Die acht Tiroler Hochschulen – darunter die Universität Innsbruck, die FH Kufstein Tirol, das MCI, die Medizinische Universität Innsbruck und die Pädagogische Hochschule Tirol – sowie zahlreiche Unternehmen präsentierten ein vielfältiges Programm. Das Event wurde von der Universität Innsbruck sowie der Standortagentur Tirol koordiniert.

Die Universität Innsbruck zog die Besucher:innen mit Mitmach-Stationen, Experimenten und beeindruckenden Shows in ihren Bann. An der FH Kufstein Tirol wurde die Frage untersucht, ob wasserstoffbetriebene Drohnen eine zukunftsfähige Technologie sind. Das Management Center Innsbruck entschlüsselte die Wissenschaft hinter den „Bubbles“ in Tees.

Die Medizinische Universität Innsbruck zeigte ihr medizinisches Können auf höchstem Niveau, etwa bei der Demonstration der Entfernung von Gehirntumoren. Die PH Tirol nahm die Besucher:innen mit auf eine spannende Reise, bei der Kunst auf Mathematik traf. Die Privatuniversität UMIT TIROL bot im „Room of Horrors“ ein Simulationstraining, um den kritischen Blick für Gefahren zu schärfen. An der FH Gesundheit wurde das menschliche Auge erforscht und ein Perspektivwechsel ermöglicht, um den Alltag älterer Menschen nachzuvollziehen.

Auch die Industrieausstellung im Centrum für Chemie und Biomedizin (CCB) bot spannende Einblicke in die Forschungsarbeit von Unternehmen wie Novartis, Adler Lacke, Liebherr Werk Telfs und vielen mehr.

Im Osten von Innsbruck öffnete der Technologie- und Wirtschaftspark seine Tore und präsentierte die innovativen Unternehmen der Region. In Osttirol luden Unternehmen wie Liebherr-Hausgeräte, iDM Energiesysteme und die Gebrüder Ladstätter zu einem abwechslungsreichen Programm ein.

Mit der „Langen Nacht der Forschung“ wurde einmal mehr gezeigt, wie dynamisch und vielfältig die Forschung in Tirol ist und wie Unternehmen sowie Bildungseinrichtungen in der Region auf höchstem Niveau innovativ tätig sind.